CDU Edertal stellt sich neu auf
Edertal Wellen
Gerd Hartmann übergibt an Timo Hartmann
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der CDU Edertal wurde der Vorstand neu gewählt. Der langjährige Vorsitzende Gerd Hartmann aus Bergheim stellte sich auf eigenen Wunsch nicht mehr zur Wahl. Er übergab den Staffelstab an seinen Sohn Timo Hartmann, den die Versammlung einstimmig zum neuen Vorsitzenden wählte.
„Gern möchte ich eigenverantwortlich den Staffelstab an die nächste Generation weitergeben. Der richtige Zeitpunkt ist erreicht, denn mit unserem neuen Bürgermeister Frederik Westmeier und der Kommunalwahl vor der Tür sehe ich die CDU Edertal gut aufgestellt für die Zukunft.“, so Gerd Hartmann bei seinem Bericht. Versammlungsleiter Harald Wieck dankte Gerd Hartmann für seine jahrzehntelange ehrenamtliche Arbeit für die CDU im Edertal.
Bei den Vorstandswahlen wurde Timo Hartmann als neuer Vorsitzender gewählt. Sein Stellvertreter ist Karl-Heinz Schäffer aus Böhne. Als Schriftführerin wurde Nina-Kristin Paul-Münch aus Gellershausen bestätigt, sowie Stefan Maiweg aus Kleinern als Kassierer wiedergewählt. Den neuen Vorstand komplettieren als Beisitzer Thomas Merle, Johanna Lamm, Harald Wieck, Werner Waid, Heike Sölzer, Gerd Hartmann, Heinrich Schäfer und Angelika Lötzer. Alle Kandidaten wurden einstimmig von der Versammlung in geheimer Abstimmung gewählt.
In seinem Schlusswort stimmte der neue Vorsitzende Timo Hartmann, der auch die CDU-Kreistagsfraktion im Landkreis als Fraktionsvorsitzender anführt, die Mitglieder auf die bevorstehende Kommunalwahl ein: „Erst einmal möchte ich mich für das große Vertrauen bedanken, denn die Fußstapfen sind groß in die ich treten darf. Wir werden jetzt sofort mit der Arbeit beginnen und eine gute Liste zur Kommunalwahl aufstellen. Alle Edertalerinnen und Edertaler können sich darauf verlassen, dass wir tolle Persönlichkeiten aus der Mitte unserer Gesellschaft für unser Gemeindeparlament vorschlagen werden. Zusätzlich werden wir intensiv an den inhaltlichen Themen für die Zukunft Edertals arbeiten, so dass unsere Heimat weiterhin lebenswert bleibt.“